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Bei dieser Reise in den Bundesstaat Rajasthan in Nordindien kommt nichts zu kurz. Du hast die Gelegenheit zu Gast bei einer Indischen Familie zu sein, Einblicke in deren Leben zu sammeln und nette Gespräche zu führen. Gerne kannst du auch im Haushalt mithelfen, der Köchin über die Schulter schauen und vielleicht auch das eine oder andere Rezept abstauben. Lerne das bunte treiben Indiens kennen, erkunde Märkte mit noch traditionell gefertigten Handwerksarbeiten und ergattere vielleicht ein Stück als Erinnerung. Doch nicht nur das Leben und Arbeiten der Inder ist Mittelpunkt der Reise, nein es stehen auch einige Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Rajasthans Geschichte hat viel zu bieten. Erlebe beeindruckende Forts und Paläste und lass dich von Indiens berühmtestem Denkmal, dem Taj Mahal, dem Palast der Winde oder dem Lotus Tempel verzaubern. Lass dich von Indiens Spiritualität leiten, erhasche Eindrücke in die fremde Kultur und Religionen des Landes und lerne die Gastfreundlichkeit der Bevölkerung kennen.
gestalte deinen Aufenthalt ganz nach Deinen Wünschen
Übernachtungen in Homestays und Guest Houses
Segnung durch einen Priester in Delhi
Rikschafahrt in Delhi
Metrofahrt in Delhi
Tuktuk Fahrt in Jodhpur
kleine Souvenirs von der Reise
Ankunft am Flughafen in Delhi. Dort wirst Du am Flughafen abgeholt und ins Hotel gebracht. Check-in und Übernachtung im Hotel.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer kurzen Einführung in Deine Reise geht es schon los zur Delhi Stadtrundfahrt. Auf dem Plan stehen sowohl Alt als auch Neu Delhi. Neben seiner Funktion als Regierungssitz und historischem Zentrum des Landes ist Delhi Ausgangspunkt der meisten Indienreisen und somit eine sehr belebte Stadt. Bevor die eigentliche Tour startet, besuchst Du einen lokalen Tempel, um eine Segnung durch einen Priester zu empfangen. Nächster Stopp ist dann die Jama Masjid, die Freitagsmoschee Delhis. Sie ist die größte Moschee Indiens, wurde zwischen 1650 und 1656 von ca. 5.000 Handwerkern erbaut und befindet sich im Zentrum der Altstadt. Der Vorplatz der aus rotem Sandstein und Marmor erbauten Moschee bietet über 20.000 Gläubigen platz. Nach einer für Indien so typische Rikschafahrt geht es weiter in die Khari Baoli Straße. Dort findest Du den Gewürzmarkt der Stadt. Es reihen sich unzählige Stände aneinander die allerlei Sorten von Gewürzen, Kräutern, Nüssen, Tee und andere Lebensmittel verkaufen. Lass Dich verzaubern von dem quirligen Gewusel der Händler und der Käufer, und natürlich von den unglaublichen Gerüchen. Später geht es dann zum Raj Ghat. An dem am Yamuna Fluss gelegenen Monument fand am 31. Januar 1948 Mahatma Gandis letztes Ritual statt und wurde daher Ihm zu Ehren errichtet. Nach einer kurzen Fahrt mit der Metro besuchst du das Humayuns Grab. Das riesige Mausoleum mit seiner schon von weitem leuchtenden weißen Kuppel, ist schön in eine Parkanlage eingebettet. Der Bau wurde von der Ehefrau des Herrschers Humayuns in Auftrag gegeben und ist 1565 fertiggestellt worden. Dein nächster Stopp ist dann das 42 Meter hohe India Gate, welches sich im Herzen der Neustadt befindet und an den Arc de Triomphe in Paris erinnert. Es soll an die 70.000 Indischen Soldaten erinnern, die während des 1. Weltkrieges umgekommen sind. Auf der Fassade stehen 13.516 Namen von britischen und indischen Soldaten, die an der Nordwestfront im Afghanistan Krieg 1919 gefallen sind. Anschließend unternimmst Du eine Fahrt durch das Regierungsviertel der Stadt. Am Abend steht dann noch der Besuch des Bangla Sahib Tempels an wo Du auch die Gelegenheit hast, Dich an gemeinnütziger Arbeit zu beteiligen und das eine oder andere nette Gespräch zu führen. Übernachtung im Hotel. (F)
Gleich nach dem Frühstück geht es los, um weitere Sehenswürdigkeit der Stadt zu erkunden. Erste Anlaufstelle ist der Iskcon Tempel. Der 1998 eröffnete Hindu Tempel ist der Heiligkeit Krishna und Radharani geweiht. Nach dem Du einen der größten Tempel Indiens bestaunen konntest, geht es weiter zum Akshardham Tempel, ebenfalls ein hinduistischer Tempel. Bestaune die beeindruckende Architektur des Tempels, besonders faszinierend ist die Fassade, welche über und über mit Reliefs bedeckt ist. Von dort geht es dann zum Lotus Tempel. Dieser ist im Jahr 1986 in Form einer Lotus Blüte errichtet worden und hat auch zahlreiche Architekturpreise gewonnen. Der Blütenform verdankt der Tempel seinen Namen. Nachdem Du drei doch sehr unterschiedliche Tempel erkunden konntest, geht es weiter zum Dilli Haat. Der Dilli Haat ist ein großer Platz mit lauter kleinen Häuschen in den Geschäfte sind, also eine Art Markt mit Dorfcharakter. Auf diesem gibt es neben Essen unzählige Stände, die allerlei Handwerksarbeiten verkaufen, die oft noch auf traditionelle Art hergestellt wurden. Schöne Töpferarbeiten, bunte Stoff- und Korbwaren, Schmuck, Schuhe, Holzfiguren und vieles mehr kann man hier finden. Nach einem Einkaufsbummel geht es dann zurück ins Hotel. Übernachtung in Delhi. (F)
Heute geht es nach dem Frühstück und dem Check-out in das etwa 242 Kilometer entfernte Mandawa. Die Fahrt dorthin wird ungefähr fünfeinhalb Stunden beanspruchen. Mandawa liegt im Herzen der Shekhawati Region des Bundesstaates Rajasthan und ist bekannt für seine faszinierenden Fresken und Malereien. Auf der Fahrt kommst Du an unzähligen kleinen, typisch indischen Dörfern vorbei. Nach der Ankunft in Mandawa Check-in im Hotel. Dort kannst Du dich frisch machen und von der Fahrt erholen. Später am Nachmittag hast du die Gelegenheit bei einem Spaziergang durch die Gassen der Stadt in unzähligen Geschäften zu stöbern und vielleicht auch einige Souvenirs zu erstehen. Abendessen und Übernachtung im Hotel. (F/A)
Ausgiebig gestärkt vom Frühstück fährst Du nach Bikaner. Das 192 Kilometer entfernte Bikaner wird nach etwa viereinhalb Stunden erreicht, wo du direkt im Hotel eincheckst. Am Nachmittag steht dann der Besuch des Junagarh Forts an. Aus diesem Fort, welches von Rao Bikaji, Sohn des Herrschers von Jodhpur, 1488 gebaut wurde, ist das heutige Bikaner entstanden. Damals war es jedoch nur eine einfache Lehmfestung am Rande der Wüste Thar. Später wurde der Palast dann solider mit gelbem Marmor ausgebaut und reich mit Wandmalereien und Einlegearbeiten aus Spiegeln und Glas verziert. Dann geht es weiter zu einer Kamelaufzucht. Auf der Farm bekommst Du einen Einblick in die Arbeit einer Aufzuchtstation und kannst natürlich auch die Kamele begutachten. Im Anschluss kannst Du dir noch einige Jain Tempel anschauen. Jainismus ist eine indische Religion, die gegen Gewalt gegen alle Lebewesen ist, die spirituelle Unabhängigkeit betont, sowie die Gleichheit zwischen sämtlichen Lebensformen anstrebt. Sie zählt auch zu einer der ältesten Religionen der Welt. Die Tempel sind nicht immer riesen groß, jedoch innen schön verziert mit buntbemalten Kacheln, Figuren und Säulen und auf alle Fälle einen Besuch wert. Übernachtung im Hotel. (F)
Frühstück im Hotel. Nach dem Check-out steht dann die ca. fünfstündige Fahrt ins 290 Kilometer entfernte Jodhpur an. Jodhpur ist am Rande der Thar Wüste gelegen und ist die zweitgrößte Stadt Rajasthans. Die Stadt war einst, als es noch Königreiche gab, die Hauptstadt des damaligen Fürstentums Marwar und lag direkt an einer verkehrsreichen Handelsroute. Durch diesen regen Handel mit Sandelholz, Datteln, Kupfer und auch Opium florierte die Stadt und wurde schnell größer. Nach Deiner Ankunft in Jodhpur Check-in in Deiner Unterkunft. Das Otara Guest House ist ruhig, von Bäumen gesäumt und dennoch im Zentrum der Stadt gelegen. Der Besitzer des Guest Houses sammelt leidenschaftlich gerne alte Autos, welche Du dann vor dem Haus bestaunen kannst. Der Rest des Tages steht Dir zur freien Verfügung. Du kannst entweder auf eigenen Faust die Stadt erkunden oder einfach im schön angelegten Garten des Guest Houses die Seele baumeln lassen. Übernachtung im Guest House. (F)
Nach dem Frühstück geht es auf zur halbtägigen Besichtigung durch die Stadt. Zuerst steht eine Tuk Tuk Fahrt in der Altstadt an. Nächstes Ziel ist dann die Meherangarh Festung, die oberhalb der Stadt auf einem etwa 123 Meter hohen Berg thront. Die Festung ist in drei Bereiche gegliedert. Es gibt eine starke Befestigungsanlage im Süden, eine riesige Terrasse im Osten und im Nordwesten den Palast. Von dort oben bietet sich Dir ein einmaliger Blick auf die Stadt mit den blau getünchten Häusern sowie das Umland. Wenn Du dich dann von dem spektakulären Blick über die Stadt losgeeist hast, geht es weiter zum Jaswant Thada. Der Jaswant Thada ist ein Gedenkbau aus Marmor, wurde 1899 zu Ehren Jaswanta Singh II. errichtet und wurde mit kunstvoll geschmiedeten Gittern und Türschnitzereien gestaltet. Anschließend geht es dann zum Ummaid Bhawan Palast. Dieser wurde im 20. Jahrhundert errichtet, um Arbeitsplätze zu schaffen. Der prächtige Bau zählt zu Jodhpurs wichtigsten Sehenswürdigkeiten und beherbergt auch ein Museum. In diesem wird die royale Geschichte der Stadt erzählt, man kann neben Uhren, Teeservice bis hin zu royalen Kleidungsstücken alles begutachten. Dann geht es zurück ins Guest House, wo Dir der restliche Tag zur freien Verfügung steht. Übernachtung im Guest House. (F)
Heute geht es nach dem Frühstück erstmal weiter nach Ranakpur. Die Fahrt dorthin dauert ungefähr vier Stunden. Dort angekommen, steht die Hauptattraktion der kleinen Stadt, der Jain Tempel auf dem Programm. Dieser liegt im schönen Aravali Tal und wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Der Tempel wird von 1.444 Säulen getragen und keiner dieser Säulen gleicht der anderen. Je nach Lichteinfall ergibt sich durch die vielen, reich verzierten Säulen ein faszinierendes Schattenspiel. Von Ranakpur fährst Du dann nochmals ungefähr zweieinhalb Stunden nach Udaipur. Nach der Ankunft in Udaipur Check-in und Übernachtung im Hotel. (F)
Frühstück im Hotel. Im Anschluss geht es los zur halbtägigen Stadtbesichtigung. Erster Stopp ist der Maharana’s Stadtpalast, welcher direkt am Ostufer des Pichola Sees liegt. Der prächtige Palast ist in seiner Art der größte in ganz Rajasthan. Innerhalb des Komplexes gibt es viele kleinere Paläste, dies kommt auch daher, das über 400 Jahre, von verschiedenen Herrschern, an diesem Palast gebaut wurde. Einer Legende zufolge soll Maharana Udai Singh dort bei einem Jagdausflug einen Einsiedler beim Meditieren getroffen haben, der ihm den Segen gegeben hat, genau an dieser Stelle einen Palast zu bauen. Faszinierend ist der Palast auch bei Nacht, wenn er von unzähligen Lichtern angestrahlt wird. Weiter geht es in den nördlichen Teil der Stadt. Dort besuchst du den Saheliyon ki Bari, einen riesigen Garten mit Springbrunnen, Teichen in den Lotus wächst, Marmorelefanten und unzähligen Bäumen und Sträuchern. Gerade im trockenen Rajasthan stellt der Park eine lebendige, romantische Oase der Ruhe dar. Der Garten soll von Maharana Bhopal Singh persönlich entworfen worden sein für seine Frau und deren Gesellschafterinnen. Am Nachmittag steht dann noch eine Bootsfahrt auf dem Pichola See an. Bei dieser wirst Du auch Jag Mandir besuchen. Bei dem auf einer Insel gelegenen Tempel wird man von sechs riesigen Elefantenskulpturen empfangen. Der Jag Mandir diente der fürstlichen Familie als Palast für Festivitäten sowie als Sommersitz genutzt. Den Rest des Tages kannst Du nach eigenem Belieben gestalten. Übernachtung im Hotel. (F)
Gut gestärkt geht es nach dem Frühstück und dem Check-out nach Jaipur. Die Stadt liegt in ca. 393 Kilometern Entfernung und wird nach ungefähr sechs Stunden Fahrt erreicht. In Jaipur angekommen lernst Du deine Gastfamilie, bei der Du übernachten wirst, kennen. Das Haus besitzt neben einer großen Terrasse auch eine kleine Bibliothek zum Schmökern. Hier kannst Du hautnah das Leben in einer indischen Familie miterleben und hast aber trotz allem genügend Rückzugsmöglichkeiten. Wenn Du Lust hast, kannst Du auch beim Kochen zuschauen. Die restliche Zeit des Tages kannst Du die Stadt auf eigene Faust erkunden. Besonders lebhaft geht es auf den lokalen Märkten der Stadt zu, wo man auch das eine oder andere Schnäppchen machen kann oder einfach nur dem bunten Treiben zuschaut. Übernachtung im Homestay. (F)
Nach dem Frühstück geht es zum Amber Fort, wo Du mit einem Jeep zur Festung gefahren wirst und zudem ein persönliches Zertifikat mit Foto erhältst. Die Festung wurde durch den Raja Man Singh im 15. Jahrhundert erbaut. Die Festung diente als Wohnsitz aber auch zur Abwehr gegen Feinde. Innerhalb der Fortmauern befinden sich kleine charmante Gärten, wunderschöne Paläste aus Marmor und heimischem Sandstein mit reichverzierten Wänden. Im Anschluss geht es dann zur halbtägigen Stadttour. Der Stadtpalast Chandra Mahal ist das erste Ziel, welcher auch heute noch Residenz der Fürstenfamilie ist. Da die Familie nur Teile des Palastes bewohnt, kann der Palast, der auch ein Museum beherbergt, besichtig werden. Im Museum befinden sich seltene Manuskripte, Zeichnungen, Teppiche, Waffen und vieles mehr. Dann geht es weiter zum Jantar Mantar, einer Sternwarte, die etwa drei Stockwerke hoch ist. Jantar Mantar, welches zwischen 1728 und 1734 erbaut wurde, bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt so viel wie magische Maschine. Von dort geht es dann weiter zum Hawa Mahal. Der Hawa Mahal oder auch Palast der Winde, kann nur von außen besichtigt werden, aber alleine die Fassade mit seinen vielen Fenstern und der reichen Verzierung bringt einen zum Staunen. Rückkehr zum Homestay und Übernachtung bei der Gastfamilie. (F)
Nach dem Frühstück checkst Du aus und verabschiedest dich von der Gastfamilie. Es geht dann auf die ungefähr sechsstündige Fahrt ins 280 Kilometer entfernte Agra. Auf der Strecke dorthin hältst du in Abhaneri sowie in Fatehpur Sikri. Abhaneri hieß ursprünglich eigentlich Abha Nagri, was so viel bedeutet wie Stadt des Lichtes. Die Stadt ist bekannt für seine Stufenbrunnen, auch Baoris genannt, in denen sich Regenwasser sammelt. Sie wurden von den Einwohnern zur Bewässerung der Ernte angelegt. Weiter geht es nach Fatehpur Sikri, westlich von Agra gelegen, auch Geisterstadt genannt. Die Stadt, welche zwischen 1569 und 1574 erbaut wurde, war damals die Hauptstadt des Mogulreiches und unzählige Bauten zählen heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Du betrittst den Komplex durch das beeindruckende, 54 Meter hohe Buland Darwaza Tor und im Inneren findest Du neben zahlreichen Innenhöfen, Palästen und Gräbern auch eine Moschee. Anschließend geht es dann auf die letzte Etappe des Tages nach Agra, mit kurzem Zwischenstopp im Mutter Teresa Waisenhaus. Dort leben elternlose Kinder, Kinder aus ganz armen Familien und alte Menschen gemeinsam unter einem Dach. In Agra angekommen checkst Du im Hotel ein. Übernachtung in Agra. (F)
Früh am Morgen geht es heute los durch die Stadt, welche berühmt für seine faszinierenden Bauwerke ist. Hier scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein und man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt, als noch Mogule das Land regierten. Zu aller erst wirst Du das zu den sieben neuen Weltwundern zählende Taj Mahal bestaunen können. Das Taj Mahal wurde als Denkmal der Liebe vom Mogul Shah Jahan in Erinnerung an seine geliebte Frau erbaut. Bis zum Eingangstor des Denkmals wirst Du die Strecke mit einem batteriebetriebenen Fahrzeug zurücklegen und kannst Dir dabei gemütlich alles anschauen. Sobald du das Gelände des Taj Mahals betrittst, eröffnet sich eine ganz andere Stimmung. Ruhig, fast schon mystisch ist es innerhalb der schützenden Mauern und der Anblick des Taj Mahals wird Dir den Atem rauben.
Dann geht es zurück ins Hotel, wo Du dich beim Frühstück erstmal stärken kannst. Anschließend geht es nochmals auf Tour zum Roten Fort, welches 1565 erbaut wurde. Es diente damals als Wohnsitz und Verteidigungsanlage. Auch heute noch sind Teile nicht zu Besichtigen, da sie vom Militär benutzt werden. Das riesige Fort ist von einer ca. zweieinhalb Kilometer langen Mauer umgeben und kann nur durch eines der zwei Tore betreten werden. Den Namen verdankt die Festungsanlage dem roten Sandstein aus dem es erbaut ist. Von dort geht es dann zum Itmad-ud-daulah. Das Mausoleum ist auf der linken Seite des Yamuna Flusses gelegen und befindet sich in einer im persischen Stil angelegten Gartenanlage. Der Garten ist in vier Teile gegliedert, die durch Wege und Wasserkanäle unterbrochen sind. Nach dem Besuch des Grabmals geht es dann weiter nach Delhi. Auf dem Weg dorthin gibt es noch einen kurzen Halt in Sikandra. Das Mausoleum ist besonders beeindruckend, da es neben hinduistischen auch christliche, jainistishce, islamische und buddhistische Motive zeigt. Nach diesem Stopp geht es dann nach Delhi, wo Du für deinen Rück- oder Anschlussflug zum internationalen Flughafen gefahren wirst. (F)
"Vorbehaltlich Routen- und Tourenänderungen. Geringfügige Änderungen aufgrund von nicht beeinflussbaren Ereignissen (hoher Gewalt, ordnungsrelevanten Maßnahmen), die den Gesamtinhalt der Reise nicht maßgeblich verändern, sind vorbehalten."
Optional können ein Reiseleiter während der Besichtigungen und die Eintrittsgelder mitgebucht werden. Alle Informationen und Preise erhältst Du auf Anfrage.
Der Bootsausflug auf dem Pichola See wird abhängig von den Wetterbedingungen und dem Wasserstand des Sees durchgeführt.
Das Taj Mahal ist freitags geschlossen und kann deshalb an diesem Tag nicht besichtigt werden.
Bitte beachte, dass gegebenenfalls Saisonzuschläge sowie obligatotrische Dinner anfallen können. Diese erhältst Du auf Anfrage.
Buchbar als Privattour zu frei wählbaren Terminen, keine Mindestteilnehmerzahl. Preise für Alleinreisende im Einzelzimmer immer auf Anfrage und nur gültig nach Rückbestätigung. Der angegebene Preis im Einzelzimmer bezieht sich auf die Buchung von zwei Einzelreisenden bei einer Buchung.
Restaurierung des Taj Mahal
Das Taj Mahal, das wohl bekannteste Monument der Liebe, wird voraussichltich bis Ende 2018 umfangreich restauriert. Aktuell finden die Reinigungsarbeiten des Sandsteins am nördlichen und westlichen Bereich statt. Die Frontfassade wurde bereits fertig gestellt. Im Anschluss wird die Kuppel gereinigt.
Warum sind keine genauen Zeitangaben möglich?
Antwort:Die angegebene Dauer der Ausflüge stellt jeweils einen durchschnittlichen Erfahrungswert für die betreffende Tour dar. Diese Werte können im individuellen Fall leicht abweichen, sollten aber nie gravierend unterschritten werden. Faktoren wie individuelles Interesse und damit verbundene Fragen, besondere Situationen, mögliche Feiern, Zeremonien am Tourtag oder andere besondere Gegebenheiten, die aktuelle Verkehrslage, Andrang an Besichtigungspunkten, Fahrtstrecke vom / zum Hotel und viele andere Umstände können die Dauer beeinflussen. Dies bitten wir besonders zu beachten, wenn Sie am Tag einer gebuchten Tour noch einen Weiterflug gebucht haben. Einen rechtsverbindlichen Anspruch auf Einhaltung exakt der angegebenen Zeit besteht nicht.
Wie können die Ausflüge gebucht werden?
Antwort:Ausflüge können nur in Verbindung mit einem bei uns gebuchten Hotel gebucht werden und diese müssen innerhalb des Hotelaufenthaltes liegen.
Von | Bis | Details |
---|---|---|
Bitte beachten Sie, dass im aufgeführten Reisezeitraum Saisonzuschläge anfallen können. Diese erhalten Sie auf Anfrage. |
Aktivitätsindex
Asiamar by ID Reisewelt Plus
Start: Delhi Flughafen
Ende: Delhi Flughafen
täglich
Hotels während der Rundreise vor 31.03.18
Delhi: The Surya International/Regent Intercontinental
Mandawa: Desert & Dunes
Bikaner: Heritage Resort
Jodhpur: Otara Guest House
Udaipur: Raj Darshan
Jaipur: Ikaki Niwas
Agra: Taj Vilas
Hotels während der Rundreise ab 01.04.18
Delhi: The Surya International/Regent Intercontinental
Mandawa: Desert & Dunes
Bikaner: Heritage Resort
Jodhpur: Otara Guest House
Udaipur: Raj Darshan
Jaipur: Ikaki Niwas
Agra: Taj Vilas
(Die Hotels können sich auf Grund örtlicher Gegebenheiten kurzfristig ändern, es wird dann eine vergleichbare Alternative gewählt.)
Warum sind bei der Reisedauer mehr Tage als Nächte?
Antwort:Für die Berechnung der Reisedauer werden die Nächte als Grundlage genommen. Beginnt Ihre Reise beispielsweise mittwochs und endet am darauffolgenden Mittwoch, so ergibt sich eine Reisedauer von 7 Nächten = 7 Übernachtungen. Da der erste Mittwoch aber Anreisetag (Check In) und der letzte Mittwoch Abreisetag (Check Out) sind, müssen beide Tage für die Berechnung hinzugezogen werden. Werden dann die Tage gezählt, ergeben sich 8 Tage bei 7 Nächten, was zur Darstellung 8 Tage / 7 Nächte führt.
"Reisen bedeutet: Entdecken, daß alle unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken."
Aldous Huxley, engl. Schriftsteller (1894-1963)
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